Produkte zum Begriff Augustus:
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Augustus
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Augustus.
Augustus gilt als widersprüchlichste Gestalt der römischen Geschichte. Er stieß das Tor auf zu der letzten, der verheerendsten Phase des Bürgerkriegs und begründete doch einen Weltfrieden, der unter dem Namen »Pax Augusta« in die Geschichte einging. Vom Hochverräter wurde er zum »Vater des Vaterlandes«. Spannend und kenntnisreich beschreibt der renommierte Althistoriker Klaus Bringmann die schillernde Persönlichkeit Augustus’ vor dem Hintergrund seiner Zeit.
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Wer waren Oktavian Augustus, Caesar Augustus und Kleopatra?
Oktavian Augustus war der erste römische Kaiser und regierte von 27 v. Chr. bis 14 n. Chr. Er war der Adoptivsohn von Julius Caesar und spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung der römischen Republik in ein Kaiserreich. Caesar Augustus war der Titel, den Oktavian nach seinem Sieg im Bürgerkrieg annahm. Er war der erste Kaiser des Römischen Reiches und gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der römischen Geschichte. Unter seiner Herrschaft erlebte das Römische Reich eine Zeit des Friedens und des Wohlstands, die als Pax Romana bekannt ist. Kleopatra war die letzte Königin des ägyptischen Ptolemäerreiches. Sie war bekannt für ihre Schönheit und ihre politischen Intrigen. Sie hatte eine Beziehung mit Julius Caesar und später mit
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Welche Vollmachten hatte Augustus?
Augustus hatte als erster römischer Kaiser eine Vielzahl von Vollmachten. Er war Oberbefehlshaber der Armee, hatte die Kontrolle über die Finanzen des Reiches, konnte Gesetze erlassen und verfügte über die Befugnis, Senatoren zu ernennen. Zudem hatte er die Macht, Provinzgouverneure zu ernennen und war oberster Richter im Reich. Seine Autorität war so groß, dass er als Princeps, der erste Bürger Roms, eine beispiellose Machtfülle innehatte.
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Wann wurde Augustus adoptiert?
Augustus wurde im Jahr 27 v. Chr. von seinem Großonkel und Adoptivvater Julius Caesar adoptiert. Diese Adoption erfolgte nach dem Tod von Caesar im Jahr 44 v. Chr. und war ein wichtiger Schritt in Augustus' politischer Karriere. Durch die Adoption erhielt er nicht nur den Namen Gaius Octavius Thurinus, sondern auch das Erbe und die politische Macht seines Adoptivvaters. Dies legte den Grundstein für Augustus' Aufstieg zum ersten römischen Kaiser.
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Wie nannte sich Augustus?
Augustus nannte sich ursprünglich Gaius Octavius Thurinus, bevor er den Titel Augustus annahm. Der Titel Augustus bedeutet "der Erhabene" oder "der Erhabene". Augustus war der erste römische Kaiser und regierte von 27 v. Chr. bis 14 n. Chr. Er erlangte seine Macht durch politische Intrigen und militärische Siege und festigte seine Herrschaft durch die Gründung des Prinzipats. Augustus war ein geschickter Politiker und Verwalter, der das römische Reich in eine Zeit des Friedens und der Stabilität führte.
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Die Ermordung Caesars (Peter O'Toole) stürzt Rom in ein blutiges Chaos. Intrigen und Gewalt bestimmen das Leben der Stadt. Da erhebt Gaius Octavius (Benjamin Sadler), der spätere Augustus und...
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Dahlheim, Werner: Augustus
Augustus , EINE DER UNHEIMLICHSTEN GESTALTEN DER RÖMISCHEN GESCHICHTE - WERNER DAHLHEIMS MEISTERHAFTE BIOGRAPHIE An den Iden des März 44 v. Chr. fällt Caesar unter den Dolchen seiner Mörder. Sein Erbe ist Octavian - ein blutjunger Mann, unerfahren in Politik und Krieg. Auf ihn warten 15 Jahre Bürgerkrieg, in denen er erst ums Überleben, dann um die Einheit des Imperiums kämpfen muss. Mit seinem Sieg über alle Nebenbuhler beginnt er, als Augustus die Welt neu zu ordnen und ein ganzes Zeitalter zu prägen. Als er im Alter von 76 Jahren stirbt, zweifelten vom Atlantik bis zum Euphrat nur noch wenige, dass er den Frieden und das allgemeine Glück für immer auf die Erde zurückgebracht hatte. Werner Dahlheim, einer der großen Erzähler unter den deutschen Historikern, entwirft ein grandioses Bild einer Epoche von Glanz und Elend: Er führt einen Herrscher vor, der sich mit Feuer und Schwert den Weg zur Macht bahnte und Nachsicht nur kannte, wenn sie ihm nützte. Er blickt auf Jahrzehnte, die durch die Werke ihrer Dichter, Bildhauer und Baumeister bis heute leuchten. Er verweist auf einen Imperialisten, der das Imperium mehrte wie kein zweiter Römer. Und er erklärt, warum die Christen - von den Erben des Augustus als Verbrecher verfolgt - jenen ersten römischen Kaiser ehrten, dem Gott die absolute Macht verlieh, als er seinen Sohn Mensch werden hieß. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Ist Kaiser Augustus kontrovers?
Ja, Kaiser Augustus ist kontrovers, da er einerseits als einer der größten Herrscher des Römischen Reiches angesehen wird, der für Frieden und Stabilität gesorgt hat. Andererseits wird er auch kritisiert für seine Machtkonzentration, seine Propaganda und die Unterdrückung politischer Gegner. Es gibt also unterschiedliche Perspektiven auf seine Herrschaft.
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Wann war Augustus Kaiser?
Augustus wurde im Jahr 27 v. Chr. zum Kaiser des Römischen Reiches ernannt. Er regierte bis zu seinem Tod im Jahr 14 n. Chr. und gilt als der erste römische Kaiser. Augustus war zuvor als Octavian bekannt und spielte eine entscheidende Rolle im Bürgerkrieg, der zur Errichtung des Prinzipats führte. Seine Herrschaft markierte den Beginn des Pax Romana, einer Zeit des Friedens und der Stabilität im Römischen Reich. Wann war Augustus Kaiser?
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Wer hat vor Augustus geherrscht?
Vor Augustus herrschte das Römische Reich unter der Republik, in der verschiedene Konsuln und Senatoren die Macht teilten. Nach dem Tod von Julius Caesar im Jahr 44 v. Chr. wurde Augustus sein Nachfolger und führte das Reich in die Zeit des Prinzipats, in der er als erster römischer Kaiser regierte.
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Wie nannte sich Augustus selbst?
Augustus nannte sich selbst nicht Kaiser, sondern Prinzeps, was so viel wie "Erster Bürger" bedeutet. Er wollte damit betonen, dass er nicht als Alleinherrscher, sondern als erster unter Gleichen regierte. Augustus nutzte diesen Titel, um seine Macht zu legitimieren und seine Stellung als Führer des römischen Reiches zu unterstreichen. Er war sehr bedacht darauf, seine Herrschaft als eine Fortsetzung der republikanischen Tradition darzustellen, obwohl er in der Realität ein autokratischer Herrscher war. Sein Titel als Prinzeps war also eine geschickte politische Inszenierung, um seine Autorität zu festigen.
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